Rezension: Mini Shopaholic ♥♥♥

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Becky Brandon, geborene Bloomwodd, hat sich ihr Dasein als Mutter leichter vorgestellt. Die kleine Minnie ist aber auch ein sehr lebhaftes Kind – man könnte sie auch als anstrengend bezeichnen. Ihr Lieblingswort ist „mein!“, und eine Vorliebe für Markenartikel ist nicht zu übersehen. Woher sie das nur hat? Becky jedenfalls kauft neuerdings nur noch das Nötigste: Handtaschen, Schuhe, Spielsachen… Aber nicht nur das Sparen verlangt Energie. Becky sucht mit ihrem Mann Luke ein eigenes Zuhause, plant eine große Party, engagiert sich in ihrem Job und will Minnie eine perfekte Mutter sein. Aber langsam wächst ihr alles über den Kopf…

Fazit:

Vor langer Zeit habe ich mit der Buchreihe um Becky angefangen und war schon gespannt, wie sie das Leben mit ihrem Kind meistert. Der Schreibstil ist wie immer locker leicht und man findet gut in die Geschichte rein. Nach nun insgesamt 6 Büchern hat man Becky und auch ihre Familie schon sehr ins Herz geschlossen. Doch irgendetwas fehlte mir bei diesem Buch, ich kam zuerst nicht richtig mit der Story klar. Denn Becky ist nicht die toughe Frau, die sie sonst immer ist, sie ist das reinste Nervenbündel. Ist ja an für sich nichts schlimmes, doch man ist halt anderes von ihr gewohnt. Zum Ende hin wird dann alles wieder gut und die alte Becky taucht wieder auf. Zumindest im Ansatz. Während des lesens wurde mir klar, das meine Reise mit der Familie Bloomwood/Brandon nach diesem Buch endet – die Story ist einach nicht mehr meins. Vielleicht ändert sich das eines Tages noch mal. Bis dahin sage ich auf wiedersehen und weiterhin fröhliches Shoppen, Becky. Es war mir eine Freude, in den Untiefen deines Kleiderschrankes ein zweites Zuhause gefunden zu haben.

 

Steffi G.

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