Nach einem Zusammenbruch und einer OP wird Hape Kerkeling Ruhe verordnet, nichts als Ruhe. Ein Traum lässt ihn nicht mehr los und er beschließt: „Ich bin dann mal weg“…, und zwar knapp 800 Km zu Fuß auf dem Jacobsweg…
Fazit: Ein wirklich gelungener Film. Auch wenn ich sehr gerne Hape Kerkeling selbst in seiner Rolle gesehen hätte, ist Devid Striesow einfach großartig. Die Verfilmung des Bestsellers lebt vom typischen Hape Kerkeling Humor, aber auch von stillen und emotionalen Momenten, die nachdenklich stimmen. „Ich bin dann mal weg“ ist geprägt von der Suche nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens und auch nach Gott, wirkt aber nie belehrend, ist witzig und stets authentisch, denn
„…das Bodenpersonal lässt eben zu wünschen übrig…“ :-).
Wiedermal eine absolute Empfehlung von mir!
5 Herzen
Steffi K.
Ich überlege noch da reinzugehen. Ich habe das Buch gelesen, das fand ich schon klasse. Habe bis jetzt Bedenken, ob der Film genauso gut ist.
Ich habe das Buch auch gelesen, natürlich gibt es einige Unterschiede und Kürzungen, dennoch lohnt es sich wirklich.
Na, dann schau ich mal.
Kannst ja mal berichten, ob er dir auch gefallen hat.
Das werde ich.