Rezension: Magisterium ♥♥♥♥

 

Der Vater des 12 jährigen Callum hat mit der Magie und besonders mit dem Magisterium, der Schule für Magier, abgeschlossen. Alister Hunt hasst einfach alles, was mit Magie zu tun hat! Somit wächst Callum in dem Glauben auf, dass es nichts Schrecklicheres gibt als die Magie. Schließlich kommt der Tag an dem Call zu einer Zulassungsprüfung ins Magisterium bestellt wird, obwohl er angestrengt versucht durchzufallen, gelingt ihm dies nicht. Für Call bricht eine Welt zusammen, doch ist Magie wirklich so schlecht?

Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden…

Fazit: Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und im Gegensatz zu den meisten anderen, habe ich Call sofort ins Herz geschlossen, denn ich konnte sein Misstrauen verstehen. Auch wenn manche Reaktionen ein wenig überzogen waren, machten diese seine Unsicherheit deutlich. Den Charakter „Aaron“ mochte ich auch direkt, wohingegen ich mit Tamara so meine Schwierigkeiten hatte.

Harry Potter vs. Magisterium:

Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten:

  • Eine Zauberschule,
  • drei Freunde, bestehend aus zwei Jungen und einem Mädchen,
  • jedes Buch endet nach einem Schuljahr,
  • sowie ein Lehrer, der irgendwie an Dumbledore erinnert.

Jedoch muss ich sagen, dass mich dies überhaupt nicht gestört hat, denn das Magisterium ist völlig anders als Hogwarts und die Geschichte geht in eine ganz andere Richtung, auch mit dem Schluss hätte ich niemals gerechnet…

Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil!

Das Buch erhält 4 Herzen von mir. Der Schluss kam einfach zu plötzlich. Ich hätte es mir ausführlicher gewünscht, denn während Anfangs jedes Detail beschrieben wurde, fehlen mir am Ende einige Erklärungen.

Steffi K.

 

 

10 Kommentare zu „Rezension: Magisterium ♥♥♥♥

  1. Die Verbindung Master Rufus und Dumbledore ist mir gar nicht aufgefallen, aber interessant =) Ich finde diese Kritik – es wäre wie
    Harry Potter – auch absolut überzogen. Ich muss gestehen es erinnert mich in vielen Punkten an ganz andere Werke.
    An der Detailschwäche habe ich mich aber auch gestört. Nicht erst zum Schluss. Trotzdem ein schönes und mal etwas anderes Buch.
    LG Schäfchen

      1. Zu erst an die Gilde der schwarzen Magier. (Magiebegabtes Kind, das die Schule aus falschen Motiven hasst, die es retten können). Und beim Feind des Todes, mit der Maske, hinter der er sein entstelltes Gesicht versteckt, dachte ich an Anakin Skywalker (Darth Vader)
        An manchen Stellen kamen Erinnerungen an Märchenmond auf…

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