Rezension: Küss mich lieber nicht ♥♥♥♥♥

Minus und Minus ergibt Plus…zumindest in der Mathematik…

Als alleinerziehende Mutter einer Tochter im Teenageralter und eines fünfjährigen Sohnes sowie einem Chef der geradewegs der Hölle entsprungen zu sein scheint, hat es Cara nicht immer leicht, doch sie hat sich geschworen ihr Leben allein zu meistern, wer braucht schon einen Mann?

Nach zwei gescheiterten Beziehungsversuchen, bei denen das einzig Positive ihre beiden Kinder waren, ist sie fertig mit der Männerwelt.

Doch eines Tages überschlagen sich die Ereignisse in ihrer kleinen Familie und plötzlich kommt ihr, ihr junger, sehr attraktiver und stinkreicher Nachbar zur Hilfe.

Obwohl Cara Sam sehr dankbar ist, ist sie mehr als skeptisch, was soll man schon von einem Mann erwarten, der einfach so in den Tag hineinlebt, nicht arbeitet und jede Menge hübsche Frauen abschleppt?

Ob Cara ihre Meinung über Sam noch ändert, was wirklich dahintersteckt und wie Cara den Balanceakt zwischen Familie und Beruf, auch mit der Unterstützung einer neugewonnenen Freundin, schafft, müsst ihr natürlich selbst herausfinden…

Fazit: Ich habe jetzt schon ein oder zwei Mal erwähnt, wie sehr ich den Schreibstil der Autorin liebe! Charlotte Cole wirft einen mitten in die Geschichte. Es gibt zwar mit Hilfe des Prologs einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der Protagonistin, aber trotzdem ergibt alles erst Stück für Stück Sinn, dadurch wird eine unglaubliche Spannung erzeugt und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Cara und Sam hat der Leser einen tollen Einblick in die Gedankenwelt der beiden und man fiebert ständig mit! Murmelt so Dinge beim lesen wie: „los sag es ihm schon“, … „echt jetzt?“… oder auch „los komm, spring über deinen Schatten!“ Die Autorin hat zauberhaft liebenswerte und authentische Charaktere geschaffen. Die detailreiche Ausarbeitung ist einfach fantastisch, selbst die Figur der Reenie (bekannt aus den vorherigen Geschichten der Reihe), die hier nur eine Nebenrolle spielt, lernt man noch besser kennen. Man muss sie einfach alle lieben, allen voran den kleinen Max, der mich oft zum lachen gebracht hat und Sam, der so charmant und gutaussehend ist und in dem noch so viel mehr steckt, als man Anfangs vermutet. Die dramatische Wendung in der Geschichte ist einfach ein Knaller! Ich habe in keiner Sekunde damit gerechnet und genau das zeichnet die Geschichte aus, man weiß eben doch nie was alles Nächstes passiert.

Volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung! Ich kann es wiedermal kaum abwarten mehr zu lesen.

Steffi K.

Ein Kommentar zu „Rezension: Küss mich lieber nicht ♥♥♥♥♥

  1. Hat dies auf charlotte cole rebloggt und kommentierte:
    Steffi vom Kunterbunten Tagebuch hat eine supersüße Rezension zu „Küss mich lieber nicht“ geschrieben! Es ist schwer zu erklären, wie viel es mir bedeutet, wenn Leserinnen sich mit meinen Figuren anfreunden und mit ihnen mitfiebern. 😉 Für mich ist Finley Meadows eine Art Sehnsuchtsort und der perfekte Kopfurlaub … Wenn es das auch für andere sein kann, dann ist das einfach wunderbar. Seufz. 🙂 Danke, Steffi!

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