Rezension: Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss♥♥♥♥♥

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Flynn, der mittlere der O’Grady Brüder, und seine Tierarzthelferin Gabby sind bereits seit frühster Kindheit beste Freunde.  Seit der Grundschule ist sie seine größte Stütze, denn Gabby ist, mal abgesehen von seiner Familie, die einzige, die ihm zu Liebe die Gebärdensprache erlernt hat, denn Flynn ist von Geburt an Taub. Beide merken bereits seit einiger Zeit, dass zwischen ihnen mehr ist, als eine innige Freundschaft, doch ob sie sich das auch eingestehen können, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden…

Fazit: Bereits seit dem ersten Band gehört Flynn zu meinen Lieblingscharakteren der Reihe und so konnte ich seine eigene Geschichte kaum erwarten. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Hin und Her zwischen den Protagonisten hat mir großen Spaß gemacht.  Die Zweifel, Ängste und Sorgen, die Flynn auch aufgrund seiner Behinderung hat, waren nachvollziehbar sowie sehr einfühlsam beschrieben, aber Gabby hat es ebenfalls nicht ganz leicht gehabt. Für mich ist „Es beginnt mit einem Kuss“ bis jetzt der beste Teil und auch die Geschichte rund um Drake konnte dies nicht mehr toppen. Wer „Es beginnt mit einem Blick“ mochte, wird diesen Roman lieben.

Volle Punktzahl für Flynn und Gabby.

Steffi K.

8 Kommentare zu „Rezension: Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss♥♥♥♥♥

  1. Von den Büchern habe ich schon so viel Gutes gehört. Ich habe mir daher den ersten
    Band in der Bücherei vorbestellt und bin schon sehr neugierig, ob mir die Reihe auch
    so gut gefallen wird.

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