**Anzeige, Rezensionsexemplare:
So hat sich der Ex-Soldat Liam seinen nächsten Auftrag als Personenschützer nicht vorgestellt. In schrägen Klamotten eine aufmüpfige Tänzerin beschützen, noch dazu als falscher Ehemann – nein danke!
Meine Meinung: Dass war ein Test, denn diesmal hat die Reihe von Philippa L. Andersson einen leichten „Dark Romance“ Einschlag, den ich sonst nicht lese. Ich mag die Bücher der Autorin sehr, daher wollte ich die Trilogie unbedingt ausprobieren. Die „Powerful & Protective “ Kurzgeschichtereihe greift ineinander über und spielt auch zeitgleich. Ich empfehle sie also direkt hintereinander zu lesen, nichtsdestotrotz könnte man sie ebenso gut einzeln lesen. Aufgrund der Kürze sowie des ungewohnten Genres, konnte ich mich, zumindest im ersten Band, nur schwer an die Charaktere gewöhnen, dennoch fesselte mich der locker-leichte Schreibstil der Autorin an den Roman und dranbleiben lohnt sich, denn die Lage rund um das Drogenkartell des Mezcal-Clans spitzt sich mit jeder Seite zu, man kann einfach nicht aufhören zu lesen, wenngleich ich doch eher der Romantiker bin, ist dieser Kurzroman perfekt für Einsteiger. Die Protagonisten liefern sich heftige Wortgefechte, die in heißen erotischen Szenen enden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu viel war, werden Genreliebhaber sicher ihre helle Freude daran haben und ich kann „Last Dirty Show“ uneingeschränkt empfehlen.
Als wäre es nicht schon kompliziert genug eine Person vor dem Drogenkartell des Mezcal-Clan zu beschützen, so geraten auch Allegras Freunde immer mehr ins Visier der Kriminellen. Durch ihre bevorstehende Aussage vor Gericht bringt sie nun auch ihre beste Freundin und Buchhalterin des Clans, Jordyn, in große Gefahr…
Meine Meinung: Teil 2 der Trilogie hat mir richtig gut gefallen. Es geht direkt sehr spannend los bzw. weiter, denn Kellan muss Jordyn aus einer gefährlichen Lage befreien, auch wenn er dabei nicht gerade zimperlich vorgeht und auch Jordyn zunächst sehr skeptisch ist, hat mir der Charakter von Kellan besser gefallen, da er auch seine „weichen“ Momente hat.
Jordyn kennt man schon aus Teil 1, da die Geschichte zeitgleich spielt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt sich nichts bieten, das hat mir gut gefallen, ebenso mochte ich, dass bei ihr deutlich wurde, dass die ganze Sache, trotz ihrer großen Klappe,nicht spurlos an ihr vorüber geht. Ob Teil 3 sich noch steigern kann? Ich bin gespannt…
Als Chemikerin für einen Drogenboss zu arbeiten, ist an sich schon keine gute Idee, aber wenn eine deiner besten Freundinnen gegen ihn Ausssagen wird, bleibt einem nur die Flucht.
Doch geplant war die alleinige Flucht, nicht begleitet von einem verrückten rothaarigen, der behauptet einen beschützen zu wollen, doch kann man ihm vertrauen?
Meine Meinung: Das große Finale der Trilogie und gleichzeitig der kürzeste Band, hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn die Story im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig zu kurz kommt, macht die Chemie, die zwischen den Charakteren herrscht, alles wieder wett. Ich mochte Sara sehr, da sie Wes nicht sofort vertraut hat, hatte er es nicht einfach und da kommt auch der Humor nicht zu kurz. Gerne hätte ich noch mehr von den beiden gelesen.
Lieben Dank, dass ich die Romane vorab lesen durfte, sowie das tolle Bloggerpäckchen. Ich habe mich riesig gefreut.
Steffi K.